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Infos zur Marktsituation vom 6. Dezember 2022
In den letzten 12 Monaten sind die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte mit 34,5% (Stand 10/2022) so stark gestiegen wie noch nie. Aktuell erleben wir, nach einer langen Phase der kontinuierlichen Verteuerung, eine Trendumkehr am Beschaffungsmarkt. Die Preise für die meisten Rohstoffe sind inzwischen rückläufig oder stagnieren und nur wenige Preise, wie z. B. für Polyurethan (TDI), wo das Angebot zur Zeit knapp ist, steigen noch.
Grund für die fallenden Rohstoffpreise ist eine zurückhaltende, teils auch schwache Nachfrage und ein aktuell ausreichendes Angebot. Mit dem Strom- und Gaspreisdeckel kommt außerdem wieder mehr Planbarkeit in die Kostensituation der deutschen Hersteller.
In Folge dieser Entwicklung haben sich die Lieferzeiten für die meisten Produkte deutlich normalisiert und reduziert.
Papier/ Wellpappe
In vielen Papiersparten haben sich die Erwartungen an das sonst starke vierte Quartal nicht erfüllt. Der Blick in das erste Quartal 2023 ist wenig optimistisch.
Die aktuelle Flaute in der Wellpappbranche wird voraussichtlich vorerst anhalten.
Für die altpapierbasierten Papiere sind die Preise im Verlauf des Novembers deutlich reduziert worden und auch bei Recyclingkarton sehen sich die Produzenten einem zunehmenden Preisdruck ausgesetzt.
Kunststoffe
Die Nachfrage ist in allen Bereichen sehr verhalten. Fast alle Märkte sind gut mit Ware versorgt, so dass der Ausblick auf Anfang 2023 verhalten ausfällt.
Nach größeren Preisrückgängen in den letzten Monaten kam es bei den Rohstoffnotierungen nun wieder zu leichten Aufschlägen. Im Allgemeinen ist aber eher von gleichbleibenden Notierungen zu hören. Beim PVC mussten Anbieter erneut Rücknahmen akzeptieren.
Holz/ Paletten
Die Nachfrage ist seit Wochen rückläufig. Gestiegene Fertigwarenbestände führen weiterhin zu sinkenden Preisen.
NEWSLETTER VOM 29 März 2022
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,
die Ereignisse überschlagen sich und täglich bekommen wir neue Informationen aus dem Markt.
Die Marktlage im Energiesektor, sowie die Verfügbarkeit von Speditionsdienstleistungen spitzt sich weiter zu. Viele ukrainische Fahrer sind in Ihre Heimat zurückgekehrt und die globalen Sanktionen gegen Russland beeinflussen die Preise und die Verfügbarkeit von Rohstoffen.
Auch für den Bereich der Verpackungen hat diese Situation dramatische Auswirkungen: Besonders unsere Produkte und Vormaterialien, werden mit sehr großen Energieaufwendungen produziert. Die derzeitige Lage führt bereits jetzt dazu, dass einige Hersteller ihre Fabriken stilllegen, da sie nicht mehr wirtschaftlich produzieren können.
Aufgrund der genannten politischen und ökonomischen Lage in Europa passen unsere Lieferanten die Preise mit sofortiger Wirkung um zweistellige Prozente an. Auch bereits bestätigte Lieferungen werden rückwirkend angepasst.
Aus diesem Grund sind auch wir gezwungen, die Preise für alle Lieferungen ab dem 01.04.2022 in allen Warengruppen dynamisch stark anzuheben. Der Markt geht von einer Anpassung von min. 20-25 % für neue Lieferungen aus.
Unsere Anpassungen werden auf die Artikelpreise umgelegt und werden nicht separat ausgewiesen. Wir werden diesen Zuschlag individuell auch bei bestehenden Verträgen erheben müssen.
Wir setzen alles daran, für Sie lieferfähig zu bleiben. Wir haben bereits unsere Einkaufsstrategie angepasst und unsere Lagerbestände erhöht.
Gern möchten wir auch zukünftig in gewohnter Weise flexibel auf Ihre Wünsche reagieren können und Ihre Versorgung sicherstellen.
Unterstützen Sie uns, indem Sie uns Ihre Bedarfe zeitnah übermitteln, damit wir die Rohmaterialdisposition und Preisstellung darauf abstimmen können.
Wenn Sie darüber hinaus noch eine langfristigere Einschätzung Ihrer Bedarfe abgeben können, ist es uns auch hier möglich, weitere Planungen zu aktivieren.
Sie können sich auch in diesen Zeiten, auf eine kompetente und serviceorientierte Leistung aus unserem Hause verlassen. Wir stehen als langfristiger Partner sicher an Ihrer Seite.
Wir freuen uns auf eine weiterhin gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit und hoffen, dass sich die Situation in der Welt baldmöglichst wieder beruhigt.
Es grüßt Sie hulich
Ihr
Hans Brüchert Olaf Krippahle
Geschäftsführer Vertriebsleiter / Produktmanager
NEWSLETTER VOM 30 November 2021
Liebe Kundinnen und Kunden,
wir möchten Ihnen hiermit ein Update über die momentane Preis- und Liefersituation geben und einen kleinen Ausblick ins kommende Jahr wagen.
Lange Lieferzeiten und knappe Kapazitäten prägen nach wie vor die Märkte! Nur teilweise, zum Beispiel bei Holzpaletten, ist es durch einen Nachfragerückgang und bessere Verfügbarkeiten zu einer leichten Entspannung gekommen. Andere Rohstoffe, insbesondere PVC, sind nach wie vor stark verknappt.
Coronabedingte Einschränkungen und Probleme in den Lieferketten wirken sich weiterhin negativ auf die Preise und die Lieferzeiten aus. Die steigenden Energie- und Transportkosten belasten zudem inzwischen viele Unternehmen. Zusammen mit der Verknappung vieler Rohstoffe sorgen diese Faktoren für steigende Preise und eine hohe Inflation.
Eine kurzfriste Entspannung wird es nach unserer Einschätzung nicht geben. Die angespannte Marktlage wird auch in Q1 2022 weiter anhalten.
Als Maßnahme auf die angespannte Marktlage haben wir bereits in diesem Jahr unsere Lagerbestände um 50 % erhöht, um für Sie immer lieferfähig zu bleiben!
Wir möchten Sie weiterhin bitten, Ihre Bedarfe frühzeitig zu planen und Bestellungen für angefertigte Artikel zu erteilen, damit wir dafür Sorge tragen können, dass Sie die Ware fristgerecht erhalten. Insbesondere für Wellpappartikel muss weiterhin mit langen Lieferzeiten, die bei einigen Herstellern und Verarbeitern mehrere Monate betragen, geplant werden.
Gerne stehen wir Ihnen für eine Vorplanung und für weitere Information zur Marktsituation jederzeit zur Verfügung.
Sprechen Sie uns an!
Es grüßt Sie hulich
Ihr Hans Brüchert und das HuLi-Team
Newsletter VOM 09 August 2021
Liebe Kundinnen und Kunden,
mit diesem Schreiben möchten wir Sie über die aktuelle Preis- und Liefersituation informieren.
Seit Jahresbeginn ist die Situation auf den Beschaffungsmärkten sehr angespannt, geprägt durch stark steigende Preise in fast allen Segmenten (Papier, Kunststoffe und Holz), enorm gestiegenen Frachten und langen Lieferzeiten.
Dies liegt zum einen an einen gestiegenen Verbrauch in vielen Wirtschaftszweigen, aber auch an Störungen in den Lieferketten und einer Verknappung von Rohstoffen. Eine Entspannung der Situation scheint momentan nicht in Sicht:
Speziell bei der Wellpappe bleibt die Lage angespannt und es ist von weiter steigenden Preisen und noch längeren Lieferzeiten auszugehen. So steigt der Kraftlinerpreis im August abermals um 50 € die Tonne an.
Traditionell beginnt in der Wellpappe im September und Oktober durch das Weihnachtsgeschäft die umsatzstärkste Zeit. Hier könnten die Lieferzeit schnell von den derzeit auf 8 - 12 Wochen weiter anwachsen.
Im Kunststoffmarkt konnte man im 1. Halbjahr von einer regelrechten Rohstoffkrise sprechen. Viele Force-Majeure-Meldungen waren die Folge. Im Juli gab es erstmals eine leichte Abkühlung der Preise und die PE-Preise sind leicht gefallen. Beim PVC bleibt die Preis- und Liefersituation dennoch prekär. Die Lieferzeiten liegen auch hier bei ca. 8 Wochen.
Die Holzpreise sind im 2. Quartal nahezu explodiert und haben sich inzwischen mehr als verdoppelt. Grund dafür ist eine lebhaften Binnen- und Exportkonjunktur zur Jahresmitte und ein anhaltend hoher Bedarf an Ladungsträgern in Deutschland sowie den angrenzenden Ländern. Die meisten Produzenten begrenzen derzeit den Verkauf auf ihre Stammkunden. Die Lieferzeiten betragen hier 4 Wochen oder länger.
Für unsere Standardartikel haben wir frühzeitig reagiert und unsere Bevorratungsquote deutlich erhöht, um für Sie immer lieferfähig zu bleiben!
Wir möchten Sie bitten, Ihre Bedarfe frühzeitig zu planen und Bestellung für angefertigte Artikel zu erteilen, damit wir dafür Sorge tragen können, dass Sie die Ware fristgerecht erhalten.
Gerne stehen wir Ihnen hierfür und für weitere Information zur Marktsituation jederzeit zur Verfügung. Sprechen Sie uns an!
Es grüßt Sie hulich
Ihr Hans Brüchert und das HuLi-Team
INFOS ZUR MARKTSITUATION VOM 06 Mai 2021
Papier/ Wellpappe
Hohe Auslastung wird zur Zerreißprobe für die ganze Branche: Die Beschäftigung in der Wellpappenindustrie kann Mitte April nur als überbordend bezeichnet werden. Die Lieferzeiten reichen mittlerweile bis in den Juni/Juli hinein. Was grundsätzlich für gute Stimmung sorgen sollte, wird für die Branche zur regelrechten Zerreißprobe, denn auf das hohe Produktionsniveau war die Industrie in diesem Maß nicht eingestellt. Aufgrund der schlechten Verfügbarkeit von Wellpappenrohpapieren soll es sowohl zu reduzierten Schichten als auch teils zu Stillständen von Wellpappenanlagen kommen, und eine Besserung der Situation ist nicht in Sicht. Darüber hinaus ziehen die Preise für die Wellpappenrohpapiere auf Altpapierbasis kontinuierlich an, für Mai sind bereits weitere Aufschläge annonciert worden. Die Kostensteigerungen für Altpapier setzen auch die Hersteller von Recyclingkarton unter starken Druck, die sich gezwungen sehen, diese möglichst schnell weiterzugeben. Bei Frischfaserkarton gibt es angesichts der explodierenden Zellstoffkosten ebenfalls Preisverhandlungen.
Kunststoffe
Rohstoffkrise hebt im April einmal mehr die Preise an: Abermals prägen neue Force-Majeure-Meldungen internationaler Kunststoffhersteller und Engpässe das Geschehen im Markt für Standardkunststoffe im April.
Die Hoffnungen der Verarbeiter auf eine zumindest geringfügige Entspannung der Versorgungslage und Stabilisierung der Preise haben sich angesichts der anhaltenden Mengenallokationen durch Hersteller und Distributeure zerschlagen. Die Notierungen bei den Standardthermoplasten erreichen – losgelöst von der Kursentwicklung der Vorprodukte – neue Rekordwerte.
Holz
Seit Jahresbeginn steigen die Preise für Schnittholz in rasantem Tempo, unter anderem, weil viel Holz aus der Region ins Ausland exportiert wird. Dieser Trend hält auch im April weiter an. Eine Entspannung ist aktuell nicht in Sicht.
INFOS ZUR MARKTSITUATION VOM 08. April 2021
Verpackungspapiere: Historischer Preisanstieg für AP-Wellpappenrohpapiere?
Die Preisexplosionen bei den Rohstoffen Zellstoff und Altpapier: Es deutet sich bei den Wellpappenrohpapieren auf Altpapierbasis für Anfang April ein „historischer Preisanstieg“ an. Ende März deutet sich außerdem an, dass sich zum 1. April ein historischer Preissprung bei den braunen AP-Packpapieren vollziehen könnte. Wie sich in den Gesprächen zum Monatswechsel zeigt, sind die Papierhersteller bei den neuerlich angekündigten 50 €/t nicht verhandlungsbereit.
Holzpreise
Der Anstieg der Holzpreise setzt sich fort. Sie sind geradezu explosionsartig im ersten Quartal angestiegen. Eine Ende der Erhöhungen nicht absehbar:
Kunststoffe
Die Versorgungslage nimmt materialübergreifend besorgniserregende Ausmaße an. Der Bedarf hinsichtlich sämtlicher Kunststofftypen übersteigt bei
Weitem die Verfügbarkeit. In der Folge steigen die Preis dramatisch weiter an.
INFOS ZUR MARKTSITUATION VOM 04. MÄRZ 2021
Die Marktsituation spitzt sich weiter zu! Speziell bei den Kunststoffen (PE, PP, PVC) herrscht eine große Unterversorgung am Markt.
Die Folge: Sehr lange Lieferzeiten (bis zu 8 Wochen bei Folien- und Klebebandherstellern) und weiterhin starke Preisanstiege!
Wir haben im Februar bereits darauf reagiert und bei vielen Artikeln die Lagerbestände erhöht. Heute haben wir abermals die Meldebestände um 50% erhöht, um rechtzeitig reagieren zu können.
Wir möchten Sie in in regelmäßigen Abständen neutral über die aktuelle Marktlage und die etwaigen Auswirkungen informieren.
Für auf Sie spezifisch zugeschnittene Informationen, sprechen Sie uns gerne an.
INFOS ZUR MARKTSITUATION VOM 03. Februar 2021
Aktuell steigen die Rohstoffpreise auf breiter Front an. Von den Preiserhöhungen betroffen sind fast alle Produktbereiche.
Im 4. Quartal 2020 sind bereits die Papier-, Wellpapp- und Holzpreise sukzessiv angestiegen. Diese Erhöhungen setzen sich auch in 2021 weiter fort.
Hinzugekommen sind sehr stark steigende Kunststoffpreise für LDPE, LLDPE, PP, PVC usw. Der LDPE-Preis ist beispielsweise in der Zeit von November bis Januar um fast 30% gestiegen.
Verschiedene Faktoren führen momentan zu den steigenden Preisen: Zum einen besteht weiterhin eine robuste Nachfrage und zum anderen führen coronabedingte Faktoren wie die Versorgungssicherheit und die Bevorratung zur Aufrechterhaltung der Lieferketten zu den Erhöhungen. Spekulationen um weiter steigende Preise heizen die Situation zudem an. Hinzu kommen gestiegene Frachtkosten. Der Preis für einen Seecontainer ist beispielsweise um circa 500$ gestiegen. Außerdem kommt es bei einigen Rohstoffen, wie dem PVC, zu einem verknappten Angebot. Dieses sorgt dann wiederum zu einer stärkeren Nachfrage bei Alternativprodukten wie der PP-Folie, wodurch auch diese Preise nachfragebedingt steigen.
NEWSLETTER VOM 08. FEBRUAR 2021
Informationen zur aktuellen Liefer- und Rohstoffsituation
Liebe Kundinnen und Kunden,
aufgrund der aktuellen Versorgungslage am Markt, kommt es derzeit zu verlängerten Lieferzeiten, von denen auch wir betroffen sind. Auch mit weiteren Preiserhöhungen, werden wir kurzfristig rechnen müssen.
Verschiedene Faktoren führen momentan zu steigenden Rohstoffpreisen und sorgen für Preiserhöhungen und Lieferengpässen in fast allen Produktbereichen.
Zum einen besteht weiterhin eine starke Nachfrage durch das verstärkte Onlinegeschäft und zum anderen führen weitere Covid19-Faktoren, wie die Versorgungssicherheit und die Bevorratung zur Aufrechterhaltung der Lieferketten, zu den Erhöhungen. Spekulationen um weiter steigende Preise heizen die Situation zusätzlich an.
Hinzu kommen auch die stark gestiegenen Frachtkosten. Bei einigen Rohstoffen, wie z. B. PVC-Folie, kommt es zu einem verknappten Angebot, was wiederum zu einer stärkeren Nachfrage bei Alternativprodukten wie der PP-Folie führt.
Trotz intensiven Verhandlungen mit unseren Lieferanten, wegen der Preisanpassungen und den erhöhten Lieferverzögerungen, werden wir in absehbarer Zeit voraussichtlich eine prozentuale Steigerung unserer Preise nicht verhindern können.
Lassen Sie uns im Gespräch bleiben und gemeinsam Lösungen finden, um die neu entstandene Situation bestmöglich zu meistern.
Bitte berücksichtigen Sie diese aktuelle außergewöhnliche Lage in ihren Bestellprozessen. Wir werden Sie über den Stand der Marktgeschehnisse weiterhin informieren.
Wir sind für Sie da und werden gemeinsam mit Ihnen der Krise standhalten.
Es grüßt Sie hulich
Ihr Hans Brüchert und das HuLi-Team
INFO VOM 26. MÄRZ 2020
Liebe Kunden,
wir nehmen Ihre Sorgen um die Erreichbarkeit und die Versorgungssicherheit sehr ernst. Seien Sie versichert, dass wir unsererseits alles dafür tun, um die operativen Geschäfte zu jeder Zeit zu sichern.
Folgende Maßnahmen wurden in diesem Rahmen bereits in den letzten Wochen getroffen und in Kraft gesetzt:
- Sensibilisierung für Hygienemaßnahmen
- Strikte räumliche Trennung zwischen Büro und Logistik
- Aussetzung aller Flugreisen und Messebesuche
- Homeoffice für alle Mitarbeiter, deren Aufgabenbeschreibung es zulässt
- Einschränkung der Vor-Ort-Betreuung mit der Alternative der Beratung über Webmeetings
Selbstverständlich werden etwaige kritische Situationen, die eine Vor-Ort-Betreuung zwingend notwendig machen, abgebildet.
Hier agiert unser Außendienst aus dem Homeoffice und kann kurzfristig reagieren.
Durch ein optimiertes Lagerbestandswesen sind aktuell keine Lieferengpässe erkennbar. Wir stehen selbstverständlich täglich mit unseren Partnern in Verbindung, um frühzeitig auf mögliche Probleme reagieren zu können.
Der Versand unserer Waren erfolgt wie gehabt über den eigenen Fuhrpark, Vertragsspeditionen und Paketdienste. Wir haben unsere Servicefahrer geschult und mit der nötigen Schutzausrüstung versorgt. Zudem sind wir auch hier im regelmäßigen Austausch, um etwaige Logistikengpässe frühzeitig zu erkennen.
Wir stehen Ihnen weiterhin telefonisch jederzeit gerne zur Verfügung und unsere Mitarbeiter haben stets ein offenes Ohr für Ihre Sorgen bezüglich der aktuellen Ausnahmesituation.
Trotz aller Vorkehrungen möchten wir Sie bitten, uns rechtzeitig über Ihre Bedarfe, mögliche Bestandsengpässe oder Neuprojekte zu informieren. Selbstverständlich sind wir weiterhin in der Lage, kurzfristig zu reagieren. Im Anbetracht der neuen Herausforderungen möchten wir jedoch die Anzahl möglicher Rush-Orders minimieren.
Die aktuelle Situation zeigt uns einmal mehr, dass der Weg des hohen Digitalisierungsgrads, den wir eingeschlagen haben, der richtige ist. Aktuell können wir Ihnen als Kunden weiterhin einen uneingeschränkten Service bieten.
Sollten Sie Fragen haben, rufen Sie uns unbedingt an!
Wir sind wie gewohnt für Sie da und freuen uns auf Ihren Anruf.
Service-Hotline: 04163 75086-222